Du suchst die Website von Toussaine Photography? Da bist du hier schon richtig. Nur gibt es uns nicht mehr.
Jedenfalls nicht als Fotografen.
Wieso das?
7 Monate. Von Juni bis Dezember 2017 war ich Fotograf.
Ein weiteres Hobby sollte Beruf werden. Fotografieren und dafür Geld kassieren. Gemeinsam mit meiner Frau – beide im Nebengewerbe.
Es war eine schöne Zeit
Wir haben Familien unvergessliche Erinnerungen geschaffen. Unternehmen in strahlendes Licht gerückt und Partys niemals enden lassen.
Das schnelle Ende der Fotografie
Es hatte nichts mit uns zu tun. Naja, ein bisschen schon. Es ist aber nicht so, dass wir uns zerstritten hätten. Eher das Gegenteil.
Wir bekamen Nachwuchs.
Damit passte der Fotografie-Job nicht mehr in unsere Leben.
Das artet ja in Arbeit aus…
Bürokratie zerstört jede Leidenschaft
Es war auch die Zeit, wo die DSGVO verabschiedet wurde und bei allen Selbstständigen die Alarmglocken geschellt haben.
So auch bei uns.
Hinzu kommt, dass wir mit dem Fotografie-Gewerbe der Handwerkskammer zugehörig waren. Die wollten dafür Geld.
Damit sich der Aufwand und die Kosten lohnen, hätte das Ganze viel größer aufgezogen werden müssen. Das kam zu dem Zeitpunkt für uns nicht mehr in Frage.
Wir wollten maximal viel Zeit für unser Kind und das gemeinsame Abenteuer.
Also war Schluss.
Gewerbe abgemeldet, Equipment eingemottet und Neustart des gemeinsamen Lebens.
Und jetzt?
Nun ja, mittlerweile sind wir wieder beide Selbstständig. Sogar vollständig. Ohne sichere Anstellung als Fallschirm.
Meine Frau arbeitet als Tagesmutter in Lüneburg. Unser Kind ist da natürlich mit dabei.
Ich bin Freelancer für UX Engineering & Design mit Schwerpunkt auf E-Commerce. Das habe ich vorher auch schon rund 10 Jahre in Agenturen gemacht.
Wir beide haben sehr viel Zeit mit unserem Kind.